Bodenleger – Spezialist für Bodenverlegung
Fachmännisches Wissen und Qualitätsbewusstsein sowie eine auf Erfahrung und praktischem Wissen basierte, fachgerechte Arbeitsweise machen aus einem Bodenleger einen Fachmann, der sich über den gebrauchsfertigen Fußboden jahrzehntelang freuen lässt. Bei der Wahl eines Bodenlegers für die Bodenverlegung sollte man auf die vorgenannten Aspekten unbedingt die Rücksicht nehmen.
Untergrundvorbereitung – keine Arbeit für die Laien
Bei Verlegung jedes Bodenbelags gibt es einiges zu bedenken. Im allerersten muss der Untergrund genau geprüft und vorbereitet werden, um feststellen zu können, ob Aufbringen und Einbringen von Dämmschichten und Ausgleichsmassen erforderlich ist. Wenn doch Unebenheiten auf dem Untergrund erkennbar sind, muss die Bodenfläche sorgfältig ausgeglichen werden. Das ist schon keine Arbeit für die Laien, weil sie keine Fehler zulässt und bei Mangel an Erfahrung die Bodenverlegung vom Grund her vererben kann. Kenntnis bauphysikalischer Vorgänge und Untergrundarten sowie Fähigkeit, Haftbrücken herzustellen, können bei diesem Vorgang auch von großem Nutzen sein. Bei jedem Bodenbelag werden nämlich andere Anforderungen auf den Untergrund gestellt, deren Erfüllung sich im großen Masse auf den Endeffekt auswirkt. Fachmännisches Wissen – sowohl im Hinblick auf die Bodenbeläge als auch aus dem allgemeinen Bauwesen – ist also bei Bodenverlegung sehr wichtig.
Fachausbildung – ein Garant für professionelle Bodenverlegung
Als Beweis dafür, dass ein Bodenleger eine fachmännische Arbeitskraft ist, kann das Zeugnis der abgeschlossenen Fachausbildung und abgelegten Meisterprüfung dienen. Das Tätigkeitsfeld von Bodenlegern wurde nämlich schon vor 12 Jahren als Ausbildungsberuf anerkannt und es wurden strikte Regeln festgelegt, nach denen ein Bodenleger zur Ausübung seines Berufes zugelassen wird. Als erstes gilt der Abschluss einer dreijährigen Berufsausbildung gefordert, die im dualen System verläuft und die Verbindung von praxisorientierten Fähigkeiten mit dem nötigen Fachwissen garantiert. Die fernerhin abgelegte Meisterprüfung bei der Wirtschaftskammer ist dann der ausreichende Beweis für die Beherrschung aller Kenntnisse und Fähigkeiten und zugleich ein Garant für die Auftraggeber, dass sie keine Katze im Sack kaufen. Dabei soll man jedoch nicht vergessen, dass die Ausbildung nur als Basis für professionelle Leistungen dienen kann. Diese sollen vor allem durch Erfahrung und entsprechende Referenzen gefordert sein. Auf bodenleger-wien.at findet man umfangreiche Informationen zum Thema Ausbildung eines Bodenlegers sowie kann eine Angebotsanfrage zu einem Bodenleger-Meisterbetrieb aus Wien versenden.
Erfahrung und Referenzen wichtig
Mit Beauftragung eines ausgebildeten Fachmanns wird die Bodenverlegung sachgemäß und anstandslos durchgeführt. Dadurch werden Nerven, Zeit und nicht selten auch Geld gespart. Fehlerkosten können doch auch hoch sein. Wie kann man jedoch eine Fachfirma unter den vielen Anbietern erkennen. Auf dem österreichischen Baumarkt gibt es viele Firmen, die sich mit Verlegung von Bodenbelägen Beschäftigen. Nicht alle davon sind jedoch professionelle Bodenleger-Firmen. Unter diesen kann man nämlich sowohl Raumausstatter, Bau- bzw. Renovierungsfirmen als auch einfache Heimwerker und Bodenlegermeisterbetriebe auszeichnen. Man sollte vor allem nach lokalen Anbietern suchen. Zum Beispiel: sollte es zu einer Nachbesserung kommen, dann reagiert eine lokale Firma am schnellsten. Weiterhin sind auch die Preiskonditionen wesentlich. Wesentlich aber nicht am wichtigsten. Ein direktes Angebot von einer Bodenleger-Firma, statt eine Offerte von einem General-Bauunternehmen, sei am häufigsten die günstigste Option. Ein entscheidender Faktor sollten jedoch Referenzen als Beweis für Erfahrung und professionelle Leistungen. Auf diese Weise wählt man eine zuverlässige Firma für die Bodenverlegung.